Wie man chinesische Rüsselkäfer nimmt, um Gewicht zu verlieren

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Die Insekten verschwinden - das legen Untersuchungen in Nordamerika und Europa nahe. Viele Forscher sind davon überzeugt, dass sich eine weltweite Katastrophe anbahnt.
Doch Daten dazu gibt es kaum. Was tun? Einige von uns wären sicher ganz froh, wenn sich alle Mücken, Bremsen und Kakerlaken für immer aus dem Staub machen würden. Aber was ist mit Hummeln und Schmetterlingen?
Würden wir die nicht vermissen? Früher haben Millionen von Monarchfaltern im Spätherbst ihr Winterquartier in Mexiko aufgesucht - heute sind es lange nicht mehr so viele.
Scott Black verweist auch auf das Windschutzscheiben-Phänomen: Heutzutage muss man die Windschutzscheibe seines Autos viel seltener putzen als früher, denn es versperren einem viel weniger zermatschte Insekten die Sicht. Und ich bin der Meinung, dass das überall auf der Wie man chinesische Rüsselkäfer nimmt der Fall ist.
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Für Wissenschaftler ist die Sache etwas komplizierter: Dass Autofahrer gefühlt ihre Windschutzscheibe seltener waschen müssen, ist für sie kein Beweis, dass die Zahl der Insekten abnimmt.
Kees Booij, Ökologe an der Universität Wageningen in den Niederlanden, meint sogar, dass die Idee eines weltweiten Insektensterbens alleine auf "Gerüchten und Behauptungen basiert, die nicht durch wissenschaftliche Veröffentlichungen gestützt werden". Aber glücklicherweise gibt es Ausnahmen. Einige alarmierende Studien liefern Hinweise darauf, dass sich eine Katastrophe für die Ökosysteme anbahnen könnte. Sie stellen Fallen auf, in die sich alle flugfähigen Insekten verirren können.
Über 24 Jahre, zwischen undhat die Biomasse, die sie fingen, um 78 Prozent abgenommen. Oder aber dass die Menge an Insekten allgemein stark gesunken ist. Naturschützer vermuten letzteres. Forscher in den Niederlanden führten ein ähnliches Experiment in zwei Naturschutzgebieten durch und kamen auf ein vergleichbares Ergebnis.
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Sie fingen über zehn bzw. Hochgerechnet auf 27 Jahre ist das ein Rückgang von 57 bis 98 Prozent pro Art. Nur die Zahl der Wanzen ist gleich geblieben. Mehr dazu: Käfer: die heimlichen Herrscher über den Planeten.
Forscher wie Kees Booij kritisieren, dass die Studien in Deutschland und den Niederlanden "weniger robust seien, als alle sagen", sprich: Die Daten seien nicht präzise und vertrauenswürdig genug. Während Langzeitstudien um Gewicht zu verlieren Frage, wie viele Insekten es querbeet insgesamt gibt, in Industrieländern selten sind, gibt es solche Untersuchungen in Entwicklungsländern in Südamerika, Afrika und Asien erst gar nicht.
Gute Daten hingegen gibt es zum weltweiten Artenrückgang. Studien zufolge nehmen immer mehr Insektenarten in ihrem Bestand ab; einige stehen sogar kurz vorm Aussterben.
Dieser Artenrückgang sei weltweit zu beobachten, sagt Settele. Laut Josef Settele können Forscher schlussfolgern, dass wenn die Zahl der Arten abnimmt, vermutlich auch die Gesamtzahl aller Insekten abnimmt. Aber wissenschaftlich sauber ist das nicht. Die Liste der Studien, die zeigen, dass Insektenarten in Gefahr sind, ist lang. Und diese Studien sind keinesfalls auf Europa und Nordamerika beschränkt.
Die Gesamtzahl der Schmetterlinge, die dort herumflogen, war sogar um 70 Prozent gefallen. Auch im kalifornischen Längstal östlich von San Francisco hat sowohl die Zahl der Schmetterlingsarten als auch die Gesamtzahl der Tiere abgenommen. In Mexiko identifizierten Forscher 14 essbare Insektenarten im Bundesstaat Hidalgo, die bedroht sind.
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Gründe dafür gibt es genug: Insekten lassen sich einfach züchten, fressen viel weniger als Rinder, Schafe oder Schweine, brauchen keine Weideflächen, vermehren sich geschwind und verursachen kaum Treibhausgase. Und eine gesunde dazu: Insekten, vor allem Larven, sind eine Energie- und Proteinbombe.
Sie Wie man chinesische Rüsselkäfer nimmt Insektenkochrezepte überall auf der Welt populärer machen. In vielen Ländern werden Insekten seit jeher sehr gerne gegessen, vor allem in Asien, Afrika und Lateinamerika. Sie werden gekocht, geröstet oder gegrillt. Die Vorstellung, solche frittierten Vogelspinnen, die vor allem in Kambodscha sehr beliebt sind, essen zu müssen, sorgt bei den meisten für blankes Entsetzen.
Aber warum eigentlich? Auch die internationale gehobene Küche serviert Insekten. In mexikanischen Restaurants sind Würmer mit Guacamole beliebt. Und sogar in Deutschland öffnen erste Restaurants, die Heuschrecken- Mehlwürmer- oder Raupengerichte servieren - zugegeben noch immer für besonders mutige Feinschmecker.
Es gibt etwa tausend essbare Insektenarten auf der Welt. Bienen gehören auch dazu. Die Welt muss sie nur für sich entdecken, sagt die FAO. Auch in Deutschland wurden früher reichlich Insekten gegessen. Bis Mitte des Jahrhunderts war Maikäfersuppe sehr beliebt. Der Geschmack soll an Krebssuppe erinnern. Viele Insekten bestäuben Pflanzen und garantieren dadurch einen stetigen Nachschub an Obst und Gemüse.
Andererseits übertragen Mücken und andere Insekten tödliche Krankheiten wie Malaria. Heuschrecken wiederum können innerhalb kürzester Zeit eine ganze Ernte vernichten und so sogar eine Hungersnot auslösen. Manche sprühen sogar Pestizide drauf, weil sie denken, dass Bienen möglicherweise die Blüten auffressen. Trotzdem ist das Bienensterben, das in Europa und Nordamerika umgeht, in afrikanischen Ländern kein Thema. In Industrieländern macht die parasitäre Varroa-Milbe den Honigbienenstöcken schwer zu schaffen, in Afrika nicht.
Die Parasiten machen um Gewicht zu verlieren nichts aus. Die Wissenschaftler vermuten, dass afrikanische Honigbienen einfach widerstandsfähiger sind. Aber Lattorff spekuliert, dass nicht alles so rosig bleiben wird, wie es jetzt ist. Insektizide würden auch in afrikanischen Ländern viel eingesetzt, und im Gegensatz zu Europa gebe es dafür nicht mal Vorschriften.
Pestizide, Monokulturen, Lebensraumverlust und letztendlich auch der Klimawandel machen es den Insekten schwer. Aber wie schon Kees Booij anmerkte: Es trifft nicht alle Insektenarten. Um den Artenreichtum zu bewahren, scheint ein Wandel zu einer anderen Art von Landwirtschaft dennoch unausweichlich.
Was wir in unserem alltäglichen Leben tun, macht für Insekten einen riesigen Unterschied. Den Schmetterlingen in Deutschland - aber wahrscheinlich nicht nur da - geht es schlecht.
Die Zahl der Nachtfalter ging seitdem um die Hälfte zurück, die der Tagfalter sogar um mehr als 70 Prozent! Schmetterlinge lieben Pflanzensäfte. Aus Blumen, Blüten, Büschen, möglichst viel und unterschiedliches. Doch die Vielfalt in Deutschland geht verloren. Vor allem in landwirtschaftlich geprägten Regionen dominieren Monokulturen, die Schmetterlingen keine Chance lassen.
Schuld soll der Mais sein, beziehungsweise sein enorm intensiver Anbau. Vor allem als Futterpflanze und immer öfter für Biogasanlagen. Dabei werden die meisten Äcker und Felder gnadenlos überdüngt. Da wächst nichts mehr, was Schmetterlingen schmecken könnte. Auch Pflanzenschutzmittel vernichten Vielfalt.
Wildkräuter, Büsche oder Blumen haben in Monokulturen keine Überlebenschance.

Um Gewicht zu verlieren der Segelfalter auf diesem Bild ist in vielen Regionen Deutschlands verschwunden. Früher kam er recht häufig vor. Pestizide machen aber nicht nur Schmetterlingen zu schaffen. Und genau das ist das Dilemma. Studien haben ergeben, dass es heute in manchen Gegenden bis zu 80 Prozent weniger Insekten gibt als vor 30 Jahren. Denn viele Tiere - zum Beispiel Vögel oder Fledermäuse - leben von Insekten, für einige sind sie die wichtigste Futterquelle überhaupt.
Erst kürzlich kam eine Studie heraus, die zeigt, dass es auch immer weniger Vögel gibt. Der Bestand der Kiebitze zum Beispiel soll in Deutschland zwischen und um 80 Prozent abgenommen haben.
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Ein Grund: Sie finden zu wenige Insekten zu fressen. Interessant ist, dass der Schmetterlingsschwund vor allem auf dem Land so deutlich ist. In Städten leben oft mehr Arten und mehr Schmetterlinge als in Dörfern. Vor allem in Parks, auf Friedhöfen, auf städtischen Brachen aber sogar in der Innenstadt finden Schmetterlinge offensichtlich die Vielfalt an verschiedenen Pflanzen, die sie brauchen.
Und gespritzt wird hier auch nicht so viel. Bessere Pflanzenschutzmittel müssen also her. April abstimmen lassen. Würde ein solches Verbot den Bienen langfristig tatsächlich helfen? Gute Daten hingegen gibt es zum weltweiten Artenrückgang. Studien zufolge nehmen Wie man chinesische Rüsselkäfer nimmt mehr Insektenarten in ihrem Bestand ab; einige stehen sogar kurz vorm Aussterben. Dieser Artenrückgang sei weltweit zu beobachten, sagt Settele.
Laut Josef Settele können Forscher schlussfolgern, dass wenn die Zahl der Arten abnimmt, vermutlich auch die Gesamtzahl aller Insekten abnimmt.
Aber wissenschaftlich sauber ist das nicht. Die Liste der Studien, die zeigen, dass Insektenarten in Gefahr sind, ist lang. Und diese Studien sind keinesfalls auf Europa und Nordamerika beschränkt. Die Gesamtzahl der Schmetterlinge, die dort herumflogen, war sogar um 70 Prozent gefallen.
Auch im kalifornischen Längstal östlich von San Francisco hat sowohl die Zahl der Schmetterlingsarten als auch die Gesamtzahl der Tiere abgenommen. In Mexiko identifizierten Forscher 14 essbare Insektenarten im Bundesstaat Hidalgo, die bedroht sind. Insekten können lecker schmecken.
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Warum essen wir also nicht mehr davon? Gründe dafür gibt es genug: Insekten lassen sich einfach züchten, fressen viel weniger als Rinder, Schafe oder Schweine, brauchen keine Weideflächen, vermehren sich geschwind und verursachen kaum Treibhausgase. Und eine gesunde dazu: Insekten, vor allem Larven, sind eine Energie- und Proteinbombe. Sie will Insektenkochrezepte überall auf der Welt populärer machen.
In vielen Ländern werden Insekten seit jeher sehr gerne gegessen, vor allem in Asien, Afrika und Lateinamerika. Sie um Gewicht zu verlieren gekocht, geröstet oder gegrillt. Die Vorstellung, solche frittierten Vogelspinnen, die vor allem in Kambodscha sehr beliebt sind, essen zu müssen, sorgt bei den meisten für blankes Entsetzen. Aber warum eigentlich? Auch die internationale gehobene Küche serviert Insekten.
In mexikanischen Restaurants sind Würmer mit Guacamole beliebt. Und sogar in Deutschland öffnen erste Restaurants, die Heuschrecken- Mehlwürmer- oder Raupengerichte servieren - zugegeben noch immer für besonders mutige Feinschmecker.
Es gibt etwa tausend essbare Insektenarten auf der Welt.
Einige von uns wären sicher ganz froh, wenn sich alle Mücken, Bremsen und Kakerlaken für immer aus dem Staub machen würden.
Bienen gehören auch dazu. Die Welt muss sie nur für sich entdecken, sagt die FAO. Auch in Deutschland wurden früher reichlich Insekten gegessen. Bis Mitte des Jahrhunderts war Maikäfersuppe sehr beliebt.
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